Offizieller Zertifikatslehrgang der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM)
www.katastrophenmanager.de
Wo?
The Madison Hotel Hamburg,
Schaarsteinweg 4, D-20459 Hamburg
und digital per Konferenzsystem
Wann?
Mittwoch, 24. Januar 2024
Donnerstag, 25. Januar 2024
Freitag, 26. Januar 2024
Allgemeine Hinweise
Wegen der sehr großen Nachfrage sind die Lehrgänge im Januar und April 2024 bereits ausgebucht. Wir werden im Jahr 2024 noch weitere Zusatztermine anbieten (gleicher Inhalt, gleiche Referenten, gleiches Hotel, gleicher Preis). Bitte melden Sie sich bei konkretem Teilnahmeinteresse in jedem Fall für eine der Wartelisten an, da Wartelistenkandidaten - auch bei Zusatzterminen - als Erste nachrücken.
Sofern bei Ihnen eine Teilnahme am Lehrgang im Januar oder April 2024 nicht möglich ist, nutzen Sie bitte das Feld "Informationen zu Folgeterminen Katastrophenmanagement anfordern" oder schicken Sie eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten an poststelle@ifk-kiel.de. Wir informieren Sie dann gerne zeitnah über weitere Termine des Zertifikatslehrgangs.
Bitte beachten Sie: Die Lehrgänge des Berufsverbandes sind sehr gefragt und schnell ausgebucht. Daher empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung. Zusätzlich zur Präsenzveranstaltung vor Ort ist für angemeldete Teilnehmer auch eine digitale Zuschaltung mit professioneller TV-Technik in guter Ton- und Bildqualität über das Konferenzsystem Webex möglich - beispielsweise bei kurzfristiger Reiseunfähigkeit.
Programm

Begrüßung durch Frank Roselieb
Geschäftsführender Direktor des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel
Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), Hamburg
Vorstellen der Teilnehmer (m/w/d)
Abstimmen der Erwartungen
Katastrophengrundlagen
Katastrophenbegriff, Katastrophentypen, Katastrophenstatistik
Katastrophenrecht, Katastrophenstandards
GG, ZSKG, FwDV 100, DIN EN ISO 22361
Hinweise zur Bildung von Stäben (AK 5 IMK)
Subsidiaritätsprinzip, Amtshilfegrundsatz
Katastrophenprävention
Katastrophenvorsorge
Ebenen des Bevölkerungsschutzes, Katastrophenschutz, Zivilschutz
Katastrophenaudit, Risikoanalyse, Schnittstellenanalyse
Katastrophenportal, Rahmen-, Alarm- und Einsatzpläne
Katastrophenschutzplan, Stabsdienstordnung
Schutz der kritischen Infrastruktur
Selbstschutz der Bevölkerung
Kaffee- und Teepause, Netzwerken
Katastrophenorganisation
Aufbauorganisation, Ablauforganisation
Rolle der politisch gesamtverantwortlichen Person
Administrativ-organisatorische Komponente (Verwaltungsstab)
Operativ-taktische Komponente (Führungsstab, Technische Einsatzleitung)
Praktische Übung zur Aufbau- und Ablauforganisation
Mittagessen und Netzwerken

Praxisbericht: Public Private Partnership im Katastrophenschutz – Vorbereitung und
|
Die Bruno Bock GmbH: Chemie- und Störfallbetrieb
Die Vorbereitungsphase
Der Tag der Übung
Die gemeinsame Aufarbeitung der Übung
Die Generalprobe
Kaffee- und Teepause, Netzwerken
Katastrophenvermeidung
Katastrophentraining
Schulungen, Tests, Übungen
Rollen, Drehbuch, Dokumentation
Auswertung, Benchmarking, Optimierung
Primärnutzen, Sekundärnutzen
Katastrophenerkennung
Rolle von Frühwarnsystemen und Meldeketten
Melde- und Lagezentren: GMZL (D), ERCC (EU)
Warnung der Bevölkerung: MoWaS, NINA, Katwarn, Cell Broadcast
Fallbeispiele I: Lehren aus Krisen- und Katastrophenfällen
Typ 1: Naturkatastrophe
Typ 2: Großflächiger Ausfall der technischen Infrastruktur
Typ 3: Großflächige Kontamination von Nahrungsmitteln
Typ 4: Chemie- oder kerntechnischer Unfall, Schadstoffaustritt
Typ 5: Großbrand und (Gas-)Explosion
Ende des ersten Seminartages
Gemeinsames Abendessen (Selbstzahler)

Praxisbericht: Organisation des Katastrophenschutzes in Hamburg – Der Zentrale Katastrophendienststab (ZKD) der Behörde für Inneres und SportMaik Vorwerk, Referatsleiter für Katastrophen- und Bevölkerungsschutz und Zivil-Militärische Zusammenarbeit in der Behörde für Inneres und Sport in Hamburg |
Teil 1: Organisation des Katastrophenschutzes in Hamburg
Was sind die rechtlichen Grundlagen?
Welche Player gibt es grundsätzlich?
Wo liegen welche Verantwortlichkeiten?
Teil 2: Die besondere Aufbauorganisation im Katastrophenschutz am Beispiel einer Sturmflut
Übergang von der Alltagsorganisation zur besonderen Aufbauorganisation
Von der Chaosphase zum Zentralen Katastrophenmanagement
Vorgeplante Redundanzen in der Zusammenarbeit zwischen den Stäben
Stresstests und Übungen: Was wir aus den zurückliegenden Flugunfallübungen, der Deichverteidigungsübung, Stabsrahmenübung und der LÜKEX gelernt haben
Teil 3: Ausblick - Vom klassischen Katastrophendienststab zum flexiblen Krisenmanagement
Anpassung der Bewältigungsstrukturen an Schadensereignisse jeder Art durch ein modernes Krisenmanagement
Erfahrungen aus dem Corona-Krisenstab
Lehren aus dem Ukraine-Krisenstab
Kaffee- und Teepause, Netzwerken
Katastrophenmanagement
Stabsorganisation, Stabsführung
Rollenverteilung, Konfliktmanagement, Dokumentation
Schnittstellenmanagement mit Hilfsorganisationen und der KAEP
Public Private Partnership mit der Wirtschaft
Zivil-Militärische und internationale Zusammenarbeit
Praktische Übung zur Stabsarbeit
Mittagessen und Netzwerken

Praxisbericht: Cyberabwehr als wichtiger Beitrag zum Katastrophenschutz am Beispiel des Landkreises Anhalt-BitterfeldSabine Griebsch, Krisenmanagerin / Managing Director von GovThings in Bitterfeld-Wolfen und ehemals Chief Digital Officer der Landkreisverwaltung Anhalt-Bitterfeld |
Organisation der Cyberabwehr auf kommunaler Ebene
Schnittstellenmanagement von IT und Verwaltung
Erkennung und Bewältigung von IT-Sicherheitsvorfällen
Cyberangriffe als Katastrophenfälle der Daseinsvorsorge
Kaffee- und Teepause, Netzwerken
Katastrophenkommunikation
Varianten der Krisen- und Katastrophenkommunikation
Einsatz von sozialen Medien, Umgang mit Journalisten
Katastrophenschutz-Leuchttürme, Katastrophenschutz-Informationspunkte
Katastrophenpsychologie: Victim Care, NOAH, PSNV, PTBS
Fallbeispiele II: Lehren aus Krisen- und Katastrophenfällen
Typ 6: Massenunfall mit Beförderungsmittel
Typ 7: Seuche und Infektionskrankheit
Typ 8: Gebäude-, Brücken- oder Straßeneinsturz bzw. Tunnelunglück
Typ 9: Terror- und Bombenanschlag, Erpressung
Typ 10: Massenpanik, Unruhe
Ende des zweiten Seminartages
Begrüßung und Einführung durch das Simulationsteam
Katastrophensimulation
Den Ernstfall live erlebenOrganisieren der Verwaltungsstabsarbeit Bewerten der eingehenden Informationen Ausarbeiten von Bewältigungsstrategien |
Professionell auf die Katastrophe reagierenBewältigung von Konflikten Abstimmung mit dem Führungsstab Koordination mit Dritten und Schnittstellenmanagement |
Live vor Kamera und Mikrofon bestehenFühren einer Ad-hoc-Pressekonferenz Reagieren auf kritische Fragen und Vorwürfe Befriedigen der Anspruchsgruppeninteressen |
Kaffee- und Teepause, Netzwerken
Besprechen der Katastrophensimulation
Debriefing und Analyse der gemachten Fehler
Individuelles Feedback der Seminarteilnehmer
Optimierung des eigenen Katastrophenmanagements
Mittagessen und Netzwerken
Katastrophennachbereitung
Katastrophennachsorge
Operativ: Fehleranalyse, Abschlussbericht
Kommunikativ: Mea Culpa, Phönix-Event
Rechtlich: Untersuchungsausschuss, Litigation-PR
Wirtschaftlich: Controlling, Optimierung
Katastrophensensibilisierung
Interne Kommunikation mit Beschäftigten und Einsatzkräften
Externe Kommunikation mit der Bevölkerung und Betrieben
Fallbeispiele
Zusammenfassung und Verabschiedung
Ende des Seminars
Mit ^ können Sie oben den nächsten Lehrgangstag auswählen.
Thema
Den Katastrophenfall erfolgreich bewältigen.
Ob massive Überflutungen nach Starkregenfällen oder ein Cyberangriff auf die Kreisverwaltung - es gibt viele Anlässe für das Ausrufen des Katastrophenfalls durch Oberbürgermeister und Landräte (m/w/d). Doch wann ist der Kipppunkt erreicht? Was zeichnet eine erfolgreiche Führung des Verwaltungsstabs im Katastrophenfall aus und wie gelingt eine angemessene Verzahnung mit dem Führungsstab bzw. der Technischen Einsatzleitung? Welche Lehren können aus zurückliegenden Katastrophenfällen gezogen werden?
Welche Prioritäten sollten bei der Katastrophenvorsorge gesetzt werden und wie kann eine angemessene Katastrophensensibilisierung der Bevölkerung erreicht werden? Welche Inhalte hat ein professioneller Katastrophenschutzplan und welche Besonderheiten müssen bei der zivil-militärischen Zusammenarbeit beachtet werden? Inwieweit erleichtern Katastrophenportale die Stabsarbeit und welche Änderungen müssen durch die Neuordnung des Bevölkerungsschutzes berücksichtigt werden?
Antworten auf diese und andere Fragen zum Katastrophenmanagement geben namhafte Referenten (m/w/d) aus der Katastrophenschutzpraxis beim berufsbegleitenden Zertifikatslehrgang "Katastrophenmanager (m/w/d)" der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) vom 24. bis 26. Januar 2024 in Hamburg und digital. Kompakt und praxisnah vermitteln die Referenten an drei Tagen die Grundlagen der Katastrophenprävention und Katastrophenorganisation, des Katastrophenmanagements, der Katastrophenkommunikation und Katastrophennachbereitung.
Anhand zahlreicher Fallbeispiele und praktischer Übungen werden die Lehrgangsteilnehmer (m/w/d) in die Methoden der Stabsführung eingeführt und für typische Fehler des Katastrophenmanagements sensibilisiert. Eine interaktive Katastrophensimulation mit professioneller TV-Technik rundet den Lehrgang ab. Teilnehmen können sowohl berufserfahrene Fach- und Führungskräfte, die ihr Wissen auffrischen und systematisieren möchten, als auch Nachwuchskräfte, die sich für eine Tätigkeit in diesem zukunftsträchtigen Berufsfeld qualifizieren wollen - allerdings keine Berater.
Der Schwerpunkt liegt auf der administrativ-organisatorischen Komponente (Verwaltungsstab), nicht auf der operativ-taktischen Komponente (Führungsstab). Der Lehrgang richtet sich daher insbesondere an die Mitglieder der Verwaltungsstäbe, politisch Gesamtverantwortliche, die Krisenbeauftragten von Behörden sowie die Stabsmitglieder in Rettungs- und Hilfsorganisationen. Alle Teilnehmer erhalten ein qualifiziertes Teilnahmezertifikat des Berufsverbandes. Da die Lehrgänge sehr gefragt und schnell ausgebucht sind, empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung.
Referenten
Von erfahrenen Katastrophenmanagern lernen.

ist geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) mit Sitz in Hamburg und geschäftsführender Direktor des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel. Er war u.a. Mitglied im Expertengremium "Corona" der schleswig-holsteinischen Landesregierung sowie Sachverständiger zum Katastrophenmanagement und zur Krisenkommunikation im Untersuchungsausschuss "Flutkatastrophe" des rheinland-pfälzischen Landtags. Seit 1998 hat er mehr als dreitausend Spitzen- und Führungskräfte in Krisenübungen und Medientrainings geschult sowie über fünfhundert Institutionen beraten, auditiert und zertifiziert.

ist Leiter der Produkt- und Prozessentwicklung bei der Bruno Bock GmbH am Standort in Marschacht. Der promovierte Chemiker ist seit Oktober 2002 in dieser Funktion im Unternehmen tätig. Von 2019 bis Mitte 2023 war er Leiter des Notfallteams. Er ist Mitglied des Krisenstabes und in diesem insbesondere als Fachberater tätig. In seiner Freizeit engagiert er sich ehrenamtlich in der Freiwilligen Feuerwehr Schönningstedt und im Löschzug-Gefahrgut im Kreis Stormarn. Auch hier ist er als Fachberater tätig. Er ist Zweitmitglied in der Freiwilligen Feuerwehr Marschacht.

ist Polizeibeamter und Mitarbeiter der Behörde für Inneres und Sport der Freien und Hansestadt Hamburg. Seit Januar 2021 leitet er das Referat für Katastrophen- und Bevölkerungsschutz und Zivil-Militärische Zusammenarbeit. In dieser Funktion verantwortet er auch den Zentralen Katastrophendienststab (ZKD) der Hansestadt. Dieser koordiniert im Katastrophenfall die hamburgweiten Maßnahmen zur Katastrophenabwehr, die Abstimmung aller beteiligten Ämter, Behörden und Stäbe sowie die Erstellung von Entscheidungsvorlagen und Lösungsvorschlägen für den Leiter der Katastrophenabwehr in Hamburg, den Staatsrat der Innenbehörde.

berät für GovThings mit Sitz in Bitterfeld-Wolfen als Senior Advisor öffentliche Einrichtungen und Unternehmen bei der digitalen Transformation der kommunalen Daseinsvorsorge. Zuvor war sie von 2020 bis 2022 externe Chief Digital Officer der Landkreisverwaltung Anhalt-Bitterfeld und bearbeitete in der Funktion der Technischen Einsatzleitung im Katastrophenstab den Ransomware-Angriff auf den Landkreis Anhalt-Bitterfeld. Sie begann ihre Laufbahn 2008 im Referat eGovernment und Informationstechnik im Ministerium des Innern des Landes Sachsen-Anhalt.
Anmeldung
Die Teilnahme am dreitägigen Zertifikatslehrgang "Katastrophenmanager (m/w/d)" kostet pro Person EUR 1.850,- (Frühbucherrabatt, zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Eingang der Anmeldung bis einschließlich Freitag, 24. November 2023, und EUR 2.250,- (zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Anmeldungseingang nach diesem Termin.
Im Teilnehmerbeitrag enthalten sind die Teilnahme an allen drei Schulungstagen, der Tagungsordner mit den Lehrgangsunterlagen, das qualifizierte Teilnahmezertifikat des Berufsverbandes, das Mittagessen sowie die Kaffee- und Teepausen und die Erfrischungsgetränke während der Schulungsveranstaltung an allen drei Tagen.
Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) erhalten zehn Prozent Rabatt. Zur Anmeldung verwenden Sie bitte den digitalen Anmeldebogen oder den dort verlinkten Telefax-Anmeldebogen (unterhalb des Formulars). Mit der Anmeldung akzeptieren Sie die dort genannten Teilnahmebedingungen. Unmittelbar nach Eingang und Bearbeitung Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung.
Die Zahl der Teilnehmer vor Ort ist begrenzt und für bestimmte Gruppen kontingentiert. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt sechs Personen. Es gilt das „First-Come-First-Served“-Prinzip. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme besteht nicht. Anmeldeschluss ist Freitag, 22. Dezember 2023. Wir empfehlen eine frühzeitige Anmeldung.
Tagungsort
The Madison Hotel Hamburg, Schaarsteinweg 4, D-20459 Hamburg
Der DGfKM-Zertifikatslehrgang "Katastrophenmanager (m/w/d)" findet von Mittwoch, 24. Januar 2024, um 09:00 Uhr (Begrüßung) bis Freitag, 26. Januar 2024, um 15:30 Uhr (Verabschiedung) in Hamburg statt. Exklusiver Tagungsort ist das The Madison Hotel Hamburg (Schaarsteinweg 4, D-20459 Hamburg, www.madisonhotel.de). Es liegt direkt in der Hamburger Innenstadt.
Anreise
Quelle: The Madison Hotel Hamburg
Vom Flughafen Hamburg aus erreichen Sie den Tagungsort bequem in ca. 30 Minuten mit dem Taxi zur Zieladresse Schaarsteinweg 4, D-20459 Hamburg. Alternativ fahren Sie vom Flughafen-Terminal mit der S-Bahn S1 in Richtung "Hauptbahnhof/Wedel" bis zur Station "Stadthausbrücke". Von dort folgen Sie den Schildern "Herrengraben/Michaelisstraße", biegen rechts in den Herrengraben und nach ca. 400 Metern rechts in den Schaarsteinweg zum Hotel ein. Die ÖPNV-Verbindungen vom Flughafen zum Tagungsort finden Sie auch unter www.hvv.de.
Vom Hamburger Hauptbahnhof aus erreichen Sie den Tagungsort bequem innerhalb von ca. 10 Minuten mit dem Taxi zur Zieladresse Schaarsteinweg 4, D-20459 Hamburg. Alternativ nehmen Sie vom Hauptbahnhof die U-Bahn U3 in Richtung "Barmbek" bis zur Station "Baumwall/Elbphilharmonie". Von dort aus folgen Sie der Straße Stubbenhuk für ca. 250 Meter bis zum Hotel im Schaarsteinweg. Alternativ nehmen Sie am Hauptbahnhof die S-Bahn S1 in Richtung "Blankenese" oder "Wedel" zur Station "Stadthausbrücke". Möglich ist auch die S3 in Richtung "Pinneberg" ebenfalls bis zur Station "Stadthausbrücke". Von dort folgen Sie den Schildern "Herrengraben/Michaelisstraße", biegen rechts in den Herrengraben und nach ca. 400 Metern rechts in den Schaarsteinweg zum Hotel ein. Die ÖPNV-Verbindungen vom Hauptbahnhof zum Tagungsort finden Sie auch unter www.hvv.de.
Über die A7, A1/A24, A1/A55 oder A24 fahren Sie in Richtung "Zentrum" und anschließend in Richtung "Hafen/Landungsbrücken". Die Adresse für Navigationssysteme lautet Schaarsteinweg 4, D-20459 Hamburg. Den Schaarsteinweg erreichen Sie über die Ludwig-Erhard-Straße und den Rödingsmarkt. Folgen Sie dem Parkleitsystem "Hafen/Michel/Landungsbrücken" bis "Madison". Wenn Sie vor dem Hotel stehen, fahren Sie entweder geradeaus bis zum Ende der Straße in das "Parkhaus Michel-Garage" oder seitlich rechts vom Gebäude in das "Parkhaus Madison/Apcoa". Bitte beachten Sie: Beide Parkhäuser sind nur für Autos mit einer maximalen Höhe von 2,00 Metern geeignet.
Anreisebeschreibung ausdrucken
Übernachtung
Lehrgangsteilnehmer können im Vier-Sterne-Lehrgangshotel "The Madison Hotel Hamburg" (Schaarsteinweg 4, D-20459 Hamburg) zwischen verschiedenen Zimmerkategorien wählen (Selbstzahler). Ein separates Zimmerkontingent ist nicht verfügbar.
Geographisch naheliegend sind außerdem die Drei-Sterne-Hotels "Motel One Hamburg-Fleetinsel" (Admiralitätstraße 55-56, D-20459 Hamburg), "Hotel Stella Maris" (Reimarusstraße 12, D-20459 Hamburg), "Hotel Hafentor Hamburg" (Hafentor 3, D-20459 Hamburg), "Motel One Hamburg Am Michel" (Ludwig-Erhard-Straße 26, D-20459 Hamburg) und "Novum Hotel Holstenwall" (Holstenwall 19, D-20355 Hamburg).
In der Hamburger Innenstadt bieten zahlreiche weitere Hotels aller Preiskategorien Hotelzimmer für die Schulungsteilnehmer an. Bitte buchen Sie frühzeitig selbst - beispielsweise über www.hrs.de (Umkreissuche mit "Entfernung zu" > "Bahnhöfe" > "Rödingsmarkt Bahnhof" verwenden, Selbstzahler).
Digitale Teilnahme
Alternativ zur Vor-Ort-Teilnahme ist auch eine digitale Teilnahme am Zertifikatslehrgang "Katastrophenmanager (m/w/d)" über das Konferenzsystem Webex möglich. Als digitaler Lehrgangsteilnehmer können Sie bequem vom Arbeitsplatz oder aus dem Homeoffice teilnehmen - ohne zusätzliche Kosten für Anreise und Hotelübernachtung. Der Tagungsordner mit den Schulungsunterlagen wird in diesem Fall vorab per Paketpost mit Sendungsverfolgung an die Schulungsteilnehmer verschickt.
Berufsverband
Die DGfKM unterstützt den Erfahrungsaustausch von Unternehmenspraktikern untereinander sowie mit der Wissenschaft. Gefördert werden u.a. die Gipfeltreffen an Universitäten und die zentrale Jobbörse. Ein branchenübergreifendes „Networking“ und eine erstklassige berufliche Weiterbildung ermöglichen die vertraulichen Netzwerktreffen in den Mitgliedsunternehmen sowie die exklusiven Fachinformationen im Intranetportal.
Jetzt informieren und Mitgliedschaft beantragen
Buch zum Lehrgang
Mit Krisen professionell umgehen.
Die Cyberangriffe auf die IT-Systeme verschiedener Landkreise, die Unterbrechung der Lieferketten vieler international tätiger Unternehmen im Zuge einer Pandemie oder die großflächige Zerstörung weiter Teile der Infrastruktur durch eine Flutkatastrophe – Störungen des Regelbetriebs von Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen, Verbänden, aber auch ganzer Volkswirtschaften können viele Ursachen haben.
Das Business Continuity Management (BCM) zielt darauf ab, solche Prozessstörungen möglichst zu vermeiden, sie frühzeitig zu erkennen, systematisch zu bewältigen und adäquat nachzubereiten. In diesem Sammelband gewähren 15 renommierte Fachleute aus einem breiten Branchenspektrum seltene Einblicke in die krisennahen Managementsysteme namhafter Unternehmen und Organisationen.
Weiterbildung
Zertifikatslehrgang Notfall- und Krisenmanager bzw. Business Continuity Manager (m/w/d)
Nächster Termin: 24. bis 26. April 2024
Internet: www.business-continuity-manager.de
www.notfall-und-krisenmanager.de
Zertifikatslehrgang Krisenkommunikationsmanager (m/w/d)
Nächster Termin: 28. Februar bis 01. März 2024
Internet: www.krisenkommunikationsmanager.de
Zertifikatslehrgang Restrukturierungsmanager (m/w/d)
Nächster Termin: 17. bis 19. Januar 2024
Internet: www.restrukturierungsmanager.de
Zertifikatslehrgang Katastrophenmanager (m/w/d)
Nächster Termin: 24. bis 26. Januar 2024
Internet: www.katastrophenmanager.de
Kontakt
Krisennavigator - Institut für Krisenforschung
Ein Spin-Off der Universität Kiel
Geschäftsführender Direktor: Frank Roselieb
Schauenburgerstraße 116, D-24118 Kiel
Telefon: +49 (0)431 907 - 26 10
Telefax: +49 (0)431 907 - 26 11
Internet: www.krisennavigator.de
E-Mail: poststelle@ifk-kiel.de
Zertifizierung: Deutsche Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM). Registergericht: Amtsgericht Hamburg, Nr. 17312. Vorstand: Prof. Dr. Werner Gleißner (Leinfelden-Echterdingen), Dr. Utz Brömmekamp (Düsseldorf) und Frank Roselieb (Kiel).
Fotos: Gorodenkoff (Fotolia), Kadmy, BullRun und godlikeart (Adobe), Krisennavigator (Roselieb) sowie The Madison Hotel Hamburg.
Stand: 02. Oktober 2023. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.